Freitag, 30. Dezember 2016

Schutzkasten für Ablenkung montiert

Für die Ablenkung hinter dem Stellwerk fehlte bislang eine Schutzabdeckung.
Diese wird benötigt, damit Witterungseinflüsse keine negative Auswirkung auf die technische Einrichtung haben können.
Die Ablenkung vor der Montage des Schutzkastens
... und nach der Montage

Durch die Fa. Pratsch Metallbau aus Größschönau wurde nun eigens für unseren Anwendungsfall ein Schutzkasten mit Deckel gefertigt und verzinkt.
Die Sonderanfertigung wurde notwendig, da der seit 1977 an dieser Stelle verbaute Fuß geborgen und mit neuen Achsen und Rollen wiederverwendet werden konnte.
Eine Recherche ergab jedoch, dass auf den vorliegenden Fuß scheinbar kein Standardgehäuse der mech. Stellwerkstechnik passt. Möglicherweise wurde bereits damals ein Gehäuse speziell angefertigt.



Die Montage vor Ort übernahm die Fa. Peter Israel in gewohnter Qualität.

Wir danken den beiden Firmen für die ausgezeichnete Arbeit.
Somit sind die Arbeiten an der Außenanlage des Ausbildungsbahnhofs Zittau Süd nun zunächst abgeschlossen.

Samstag, 24. Dezember 2016

Exkursion zur Wagenhalle und dem Lokschuppen der SOEG am Bf Zittau

Im Rahmen der laufenden Lehrveranstaltungen fand am 09.12.2016 eine Exkursion zur Wagenhalle und dem Lokschuppen der SOEG am Bf Zittau statt.
Die 13 Teilnehmer der Lehrveranstaltung konnten einen Einblick in die Betriebsanlagen und die historische Fahrzeugtechnik erlangen.

Besichtigung der Wagenhalle
Besichtigung des Lokschuppens

Einen Höhepunkte stellte die Begleitung des Anheizens der VII K Lokomotive 99 758 dar.



Herr Sameiske, Mitarbeiter der SOEG mbH, sowie das freundliche Lokpersonal konnte erneut souverän die Fragen der interessierten Teilnehmer beantworten.
Wir danken Herrn Sameiske und den Kollegen der SOEG mbH für die sehr gelungene Exkursion.

Neue Order für die Teilnehmerunterlagen

Ab der laufenden Lehrveranstaltung stehen neue Ordner zur Aufnahme der Teilnehmerunterlagen zur Verfügung.

Die neuen Ordner für die Aufnahme der Teilnehmerunterlagen
aus den drei Teilen der Lehrveranstaltung


Auf Wunsch der Absolventen wurde der zuvor einzelne Gesamtordner in drei schmalere Ordner aufgeteilt. Die Aufteilung des Inhaltes der Lehrveranstalung richtet sich dabei nach der zeitlichen Aufteilung der Blocklehrveranstaltung in drei Abschnitte von je zwei Wochen Lehrveranstaltung.

Die Gestaltung der Ordner passen zum jeweiligen Lehrinhalt des dazugehörigen Kursabschnittes. Auf den Fotos sind Eindrücke von Exkursionen, Praktikas und Lehrveranstaltungen unseres Fachgebietes dargestellt. Im unteren Bereich befindet sich jeweils eine dem Lernfortschritt angepasste Darstellung eines schematischen Lageplans bzw. Gruppenverbindungsplans des Ausbildungsbahnhofs Zittau Süd.

Wir danken Frau Langkowski vom Grafik-Service der Hochschule für die Layoutgestaltung sowie der Fa. Graphische Werkstätten Zittau für die Herstellung der Ordnerexemplare.

Nutzung des Seminarraums LST für die Lehre von Planunterlagen

Der für das Fachgebiet LST bereitgestellte Seminarraum im Haus Z I der Hochschule kann seit geraumer Zeit zweckmäßig für die Lehre der LST Planung und der Unterrichtung und Erstellung von LST-Planunterlagen genutzt werden.

Blick in den Seminarraum


Eigens hierfür wurden zwei Whiteboard-Tafeln vorbereitet. Auf diesen ist das Grundgerüst eines Schematischen Lageplans und eines Verschlussplanes mit Permanent-Stiften dauerhaft aufgezeichnet. Während diversen Seminaren, die sich über die gesamte Dauer der Lehrveranstaltung erstrecken, können die Studierenden die Pläne sukzessive mit Whiteboard-Stiften ergänzen.

Schematischer Lageplan Bf Zittau Süd
Verschlussplan Bf Zittau Süd


Die Grundpläne sind dabei so gestaltet, dass Sie die Örtlichkeit des Ausbildungsbahnhofs Zittau Süd abbilden. Mit den Whiteboard-Stiften ergänzen die Studierenden dann je nach Fortschritt in der Lehrveranstaltung die sicherungstechnischen Einrichtungen verschiedener Stellwerksgenerationen.

Durch diese speziell zugeschnittene Lehreinrichtung ist es möglich, verschiedenen sicherungstechnische Ausrüstungsvarianten an einer einfachen, stets identischen Betriebssituation darzustellen und diese Varianten später miteinander zu vergleichen.

Speziell präparierte Modelllokomotiven und Modellzüge ergänzen die dargestellten Betriebsfälle auf der Tafel und helfen beim hineinversetzen in die betrieblichen und technischen Erfordernisse bei der Einstellung einzelner Fahrstraßen und der Durchführung von Zug-, Rangier- und Anschlussfahrten.

Nachahmung von Zug- und Rangierfahrten direkt auf dem Lageplan
Zur Mitschrift der Planunterlagen werden den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung unvollständige Planunterlagen auf Papier ausgegeben, die dem Grundgerüst an der Tafel entsprechen. Diese werden dann analog zu den Einzeichnungen an der Tafel ergänzt. Es stehen diverse Planversionen zur Verfügung, die je einen anderen Ausrüstungszustand der Sicherungstechnik widerspiegeln. Die Nachfolgepläne bauen dabei auf dem Erlernten des jeweils vorherigen Abschnitt auf.

Planunterlagen in der Ausgabe für die Studierenden
Ein möglichst umfassendes und aktuelles Verzeichnis an Symbolen für Lageplänen, Symbolen für Verschlussplänen und Schaltzeichen für sicherungstechnische Stromlaufpläne rundet das Lehrmaterial der Studierenden ab. Bei der Erstellung der Unterlagen wurde besonders darauf Wert gelegt, die Symbolik der Pläne in den einzelnen Geltungsbereichen der ehemaligen Deutschen Bundesbahn, der ehemaligen Deutschen Reichsbahn und der heutigen DB AG gleichermaßen zu betrachten, sofern hierbei Unterschiede existieren.

Symbolverzeichni für Planunterlagen

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Fachvortrag von Herrn Rönsch zum Beginn einer neuen Lehrveranstaltungsreihe

Am 05.12.2016 begann eine neue Lehrveranstaltungsreihe zum Thema Ingenieure im Netz - Grundlagen Leit- und Sicherungstechnik.

Die 12 Teilnehmer haben am ersten Tag der Wissensvermittlung unter anderem eine Ortsbegehung des Ausbildungsbahnhofs Zittau Süd unternommen.
Herr Rönsch, ehemaliger Fahrdienstleiter im Bf Zittau Süd hat hierzu erneut einen Fachvortrag zum Betriebsablauf auf der ehemaligen Zugmeldestelle abgehalten.

Herr Rönsch erklärt den Betriebs-
ablauf im Stellwerk B1
Auch die Aufgaben des Rangierleiters
und Weichenwärters werden erläutert

Herrn Rönsch gilt unser Dank für die anschaulichen Erläuterungen zur Betriebsstelle, die uns in den nächsten Wochen fachlich beschäftigen soll.

Wir freuen uns auf einen spannende und aufschlussreiche Zeit der Wissensvermittlung.

Freitag, 2. Dezember 2016

Das Warten auf die Teilnehmer

Am Montag, den 05. Dezember 2016 beginnt eine neue Lehrveranstaltungsreihe zum Thema Grundlagen Leit- und Sicherungstechnik.

Die Lehrvernstaltung findet im ehemaligen Senatssaal statt.


Wir freuen uns auf die Teilnehmer und eine schöne gemeinsame Zeit.

Mittwoch, 30. November 2016

Abschluss der Arbeiten an den Stelleinrichtungen der Weiche 4 und 14 sowie des Hauptsignals A

Die Arbeiten zum Anschluss der Weichenantriebe der Weichen 4 und 14 sowie des Form-Hauptsignals A an das Stellwerk Zittau Süd sind abgeschlossen. Zu diesem Anlass wurden am heutigen Tage die Beteiligten zu einem Pressetermin eingeladen und anschließend Danksagungen der Fakultät Elektrotechnik an die studentischen Hilfskräfte überreicht.


Leitungsführung an der Weiche 14
Bü für Fußgänger


Führung der Drahtzugleitung an den
Gartenzugängen 
Unterirdische Leitungsführung

Die Planung des Projektes begann Ende letzten Jahres. In dieser Phase wurden die notwendigen Maßnahmen und Materialien zur Umsetzung des Projekts ermittelt. Des Weiteren erfolgte die Abstimmung mit den verschiedenen zuständigen Behörden.
Im Mai diesen Jahres erfolgte der Bau des Straßenkanals zur Unterführung des Bü Max-Müller-Straße. Anschließend erfolgte im Oktober und November der Bau der Drahtzugleitung.

Leitungsführung an den Spannwerken
für Weiche 4 und Signal A
Leitungsführung an der Weiche 4

   
Straßenkanal Max-Müller-Straße
Leitungsführung am Signal A

Wir danken der Zittauer Stadtverwaltung, dem Verkehrsamt und den Stadtwerken Zittau für die Unterstützung bei den behördlichen Anträgen und für den reibungslosen Ablauf.
Ebenfalls danken wir der Firma RMM RailwayMechanicsMetal GmbH und der DB Netz Ag für die Bereitstellungen der notwendigen Baumaterialen.
Ein besonderer Dank richtet sich an die Fa. Peter Israel, die Kollegen der DB Netz Ag und die studentischen Hilfskräfte für ihre tatkräftige Unterstützung bei der baulichen Umsetzung des Projekts!

Mittwoch, 23. November 2016

Anschluss der Weiche 4 und des Form-Hauptsignals A an das Lehrstellwerk Zittau Süd

Nach Anschluss der Weiche 14 an das Stellwerk wurden die Arbeiten Richtung Weiche 4 und Form-Hauptsignal A fortgesetzt. 
Zunächst musste dafür am 03.11.16 der Weichenbock der Weiche 4 auf die gegenüberliegende Seite versetzt und wieder an die Weiche angeschlossen werden, um die Montage des Weichenantriebes für Weiche 4 an der vorgesehenen Stelle zu ermöglichen. Der Weichenantrieb wurde anschließend an das Stellwerk angebunden. 

Weiche 4 vor dem Umbau
Weiche 4 nach dem Umbau

Anschließend wurden am 08.11.16 hinter dem Bü Max-Müller-Straße die Leitungspfosten für die Drahtzugleitung Richtung Signal A gesetzt. Parallel dazu erfolgte die Aushebung eines Kabelgrabens, in welchem ein Fernsprechkabel und ein Signalkabel für die elektrische Signalflügelkuppelung verlegt wurden. Zudem ein Lehrrohr, welches zukünftig die Verlegung weiterer Kabel ermöglicht z.B. für eine elektrische Beleuchtung des Signals A.  


Leitungsführung Richtung Weiche 4 und Signal A

Leitungsführung zur Weiche 4
Ziehen der Kabel Richtung Stellwerk
Verlegung der Kabel im Kabelgraben

Am 09.11.16 erfolgte letztendlich der lang ersehnte Anschluss des Hauptsignals A an das Stellwerk. Die Antriebe der Weichen 4 und 14 sowie das Signal A können von nun an wieder vom Stellwerk aus betätigt werden. In den nächsten Tagen werden noch Abschlussarbeiten durchgeführt. 


Anschluss der Antriebsstange



Anschluss der Doppeldrahtleitung an der Seilscheibe des Signalantriebes 





Dienstag, 22. November 2016

Dreharbeiten zum Lehrfilm "Handverschlüsse an Weichen"

Am 05. und 06. November fanden die Dreharbeiten zum Lehrfilm "Handverschlüsse an Weichen" statt. Die Arbeiten wurden im Bf Oybin an der Schmalspurbahnstrecke Zittau - Oybin / Jonsdorf durchgeführt.
Wir freuen uns, dass die Ausführungen von unserem erfahrenem Lehrbeauftragten, Herrn Hans-Günter Krüger vorgetragen wurden.

Herr Krüger vor dem Empfangs-
gebäude des Bf Oybin
Dreharbeiten am einer Weiche mit
doppeltem Riegelhandschloss

Es wurde die Nutzung folgender Handverschlüsse dokumentiert
  • vorübergehender Verschluss von Weichen
    • Weichenschloss
    • Zungensperre
    • HV 73 Sp
  • dauernder Verschluss von Weichen
    • Einfaches Riegelhandschloss
    • Doppeltes Riegelhandschloss
  • dauernder Verschluss von Gleissperren
    • Einfaches Handschloss 

Die Weiche wird zur Bedienung
freigeschlossen
Im Bf Oybin können auch Folge-
abhängigkeiten erläutert werden

Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Dennoch ist es uns gelungen, die Regenpausen erfolgreich zu nutzen und die Dreharbeiten vollständig abzuschließen.
Der nun bereits achte Lehrfilm soll für die Nutzung im Rahmen unserer Lehrveranstaltung Grundlagen Leit- und Sicherungstechnik verwendet werden.

Anlegen einer Zungensperre zur vorübergehenden Sicherung

Wir danken Herrn Jörg Schubert für die Aufnahmedes Rohmaterials. In Kürze wird Herr Schubert den Filmschnitt vornehmen.
Des Weiteren danken wir Herrn Hans-Günter Krüger und Herrn Peter Rümke für die fachliche Betreuung, sowie Herrn Ullrich Sauer sowie den anderen Kollegen der SOEG mbH für die freundliche Genehmigung der Dreharbeiten im Bf Oybin.

Montag, 14. November 2016

Aufarbeitung des Weichensignals für Kreuzungsweichen zur Spendenbox


Das Weichensignal für Kreuzungsweichen  aus den Beständen des "Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahn e.V." wurde zur Aufarbeitung durch die studentischen Hilfskräfte der Hochschule Zittau/Görlitz freigegeben.

Da keine Verwendung im ursprünglichen Sinn als Weichensignal besteht, wurde geplant, das Signal zu einer Spendenbox am Standort des Lehrstellwerkes Zittau Süd umzufunktionieren. Im nächsten Bild ist der Ausgangszustand des Signals zu sehen.


Mit Weichensignal sind alle ortsgestellten Weichen ausgerüstet sowie diejenigen ferngestellten Weichen, über die ohne Rangierstraße rangiert wird.
Bei dieser mechanischen Ausführung handelt es sich um eine Weichenlaterne für Kreuzungsweichen. Im folgenden Bild ist die Mechanik sichtbar, welche die Stellung der Klappen vor den Ausschnitten in der Laterne steuert.

Zur Aufarbeitung musste das Dach der Laterne entfernt werden, da sich nahe des oberen Luftauslasses ein Knick im Dach befand. Außerdem hatte sich im Laufe der vielen Dienstjahre Rost auch an unzugänglichen Stellen gebildet. Im nächsten Schritt wurde die Mechanik demontiert und alles von alter Farbe und Rost befreit. Die verloren gegangenen Glaseinsätze wurden aus mattem PVC Kunststoff nachgefertigt.


Zur Beleuchtung wurde ein LED-Leuchtmittel im Inneren des Grundkörpers befestigt. 


Nach der abgeschlossenen Probemontage der Beleuchtung und  wurden alle Einzelteile mit schwarzem Unilack lackiert, bzw. gestrichen und gerollt. Vor dem aufbringen des Lackes musst das gerichtete Dach wieder an die Laterne angeschweißt werden. Das folgende Bild zeigt den Zwischenstand:


Nach mehreren Lackierdurchgängen wurden die Einzelteile wieder mit reichlich Öl und Fett zusammengefügt und die Freigängigkeit der Mechanik wieder hergestellt.


In eine Kunststoffscheibe wurde ein Münzschlitz eingearbeitet und ein Auffangbehälter für die gespendeten Münzen geschaffen. Es folgte die Montage auf den ebenfalls aufgearbeiteten Fuß, und die Beschriftung als Spendenkasten.


Signal Wn 5, Bedeutung: Bogen von links nach links - und einen kleinen Obolus einwerfen :)
Wir bedanken uns außerdem bei dem Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahn e.V. für die Bereitstellung Ihrer Räumlichkeiten zur Aufarbeitung des Signals und für die großzügige Überlassung des Signals!


Sonntag, 6. November 2016

Anbringung von Vorhängeschlössern und Kennzeichnungen gemäß Regelzeichnung

Zu sicheren Betriebsführung im Eisenbahnbetrieb müssen die vorhandenen Sicherungseinrichtungen vor unbeabsichtigten und unerlaubten Einriffen geschützt werden.

Somit kann etwa wirksam ein Eingriff in die Blockleitungen an Kabelabschlüssen, die Signalabhängigkeiten in Verschlusskästen und dem Folgefahrschutz bei Unterwegsperren an Ausfahrsignalen verhindert werden.

Dazu haben wir Vorhängeschlösser und Kennzeichnungen gemäß den Regelzeichnungen zur „Kennzeichnung der Verschlüsse nach St V4 §4 (25), Bl V §14 (2)a“ von 1938 im Labor der Hochschule Zittau/Görlitz, sowie im Lehrstellwerk in Zittau Süd angebracht.
Die benötigten Vorhängeschlösser wurden von uns zuvor mit roter Lackfarbe bestrichen.

Einrichtungen welche einen Bezug zum Streckenblock und somit auf den Folge- und Gegenfahrschutz auf der freien Strecke stehen werden zusätzlich zu den roten Vorhängeschlössern oder roten Plomben mit „auf der Spitze stehenden gelben Quadraten“ gekennzeichnet. Werden diese Sicherungen entfernt, gilt der Streckenblock nicht mehr als betrieblich sicher und es muss Räumungsprüfung auf Zeit zu den angrenzenden Betriebsstellen eingeführt werden.

Verschlüsse an Springtastensperre
Sicherung am Hebelwerk
Sicherung am Verschlusskasten
(ohne Raute, da kein Streckeblock)
Sicherung am Kabelabschlusskasten
(mit Raute, da mit Streckenblockleitungen)
Sicherung an Unterwegssperre
(wirkt mit Streckenblockeinrichtungen zusammen)

Wir bedanken uns der Firma Hahmann und Zimmermann GbR aus Großschönau für die Bereitstellung der gelben Klebequadrate und bei der Firma Theile & Wagner GmbH & Co.KG aus Zittau für die Lieferung der Vorhängeschlösser.