Um den Aufbau und die Wirkungsweise einer Signallaterne für die Anwendung auf Eisenbahnstrecken in Deutschland zu demonstrieren, wurde ein entsprechendes Labormodell aufgebaut.
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Labormodell Signaloptik
Vorderseitige Ansicht mit rollbarem Tisch |
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Labormodell Signaloptik
Rückseitige Ansicht mit Tag- / Nachtumschaltung |
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Das Modell erlaubt den Betrieb der Signallaterne über Tag- oder Nachtspannung.
Hierfür wird auf der Primärseite des Signaltrafos über einen Schalter wahlweise eine Spannung von 180 V oder 108 V aufgeschaltet.
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Blick in den stark gebündelten Streubereich |
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Blick von außerhalb des Streubereiches.
Sichtbar ist die Wirkung des Tiefenstreusektors |
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Die Spannung auf der Primär- und der Sekundärseite des Trafos kann jeweils mit einem Multimeter gemessen werden.
An dem Modell werden die Unterschiede zu einem Lichtzeichen deutlich, wie es an einer gewöhnlichen Straßenverkehrsampel verwendet wird.
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